Das Phil Tiere sehr gerne mag, war uns ja schon lange bewusst.....
Die Idee wurde an einem Tag im Zoo geboren. Wir besuchten das erste Mal das Delphinarium. Phil reagierte wahnsinnig intensiv auf die Tiere, konnte kaum den Blick vom Becken lassen. Er winkte den Tieren zurück, freute sich, wenn sie ihre Tricks vorführten. Er zeigte bislang unbekannte Reaktionen und war ungewöhnlich konzentriert auf das Geschehen. Da er sowohl in der Motorik,als auch in der Sprache sehr weit zurück ist, kam meiner Mutter in diesem Zusammenhang die Idee, eine Delfin-Therapie zu machen. Erfolge kann man im Internet genug finden. Und so machten wir uns auf einen Veranstalter (einen Seriösen) zu finden. In der Türkei befindet sich ein Therapiezentrum unter deutscher Leitung, das uns sehr zugesprochen hat. (wer mehr darüber erfahren möchte schaut unter "Delfin-Therapie oder "Links" nach).
Wir hoffen, dass diese Reise Phil eine "bessere" Zukunft verschafft.