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Delfin-Therapie

 Was passiert bei der Delphintherapie?     

Die Patienten arbeiten zu festgelegten Tageszeiten konzentriert und störungsfrei auf einer fest installierten Plattform mit ihrem jeweiligen Therapeuten und einem Delphin. Sie haben, wie sich auch in anderen tiergestützten Therapien gezeigt hat, ein deutliches Gespür für den Schwächeren und nähern sich diesen Kindern spielerisch. Auf diese Weise verlieren die Patienten schnell ihre Angst vor den großen Tieren und nehmen über sie wieder Kontakt zu ihrer Umwelt auf. Dadurch, daß sie durch die Arbeit mit den intelligenten und einfühlsamen Tieren ihre Ängste abbauen lernen, können sie zu neuem Selbstvertrauen finden. Nur so können sie wieder beginnen, von den Impulsen der Außenwelt und des Alltags zu profitieren um sich weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund ist es so wichtig, daß Patienten, deren Leben meistens durch Isolation und Apathie bestimmt war gemeinsam mit den verspielten Delphinen wieder "verloren geglaubte" Reaktionen zeigen. Um einen möglichst großen Behandlungseffekt zu erzielen, sollte die Therapie mindestens zwei Wochen dauern
Die Therapie besteht jedoch keinesfalls nur aus einem "Schwimmen mit den Delphinen". Denn hauptsächlich arbeitet der Patient an einer Aufgabe mit dem Therapeuten, in der auch der Delphin eingebunden ist. Positive Reaktionen werden gelobt und hervorgehoben, dabei ist der Delphin für den Patienten eine ungeheure Motivation. Die Aufgaben werden an jeden Patienten angepaßt und während der ganzen Therapie gesteigert. Auch die Kontaktaufnahme mit dem Delphin geschieht stufenweise. Zuerst darf der Patient den Delphin berühren und streicheln, dann geht er ins Wasser und wird vom Delphin gezogen oder geschoben. Die wichtigsten therapeutischen Ziele sind den Patienten mit seinen Patalogien den Sonar-Frequenzbereichen der Meeressäuger auszurichten. 


   Ablauf     
1-ter Step

Dank hoher Motivation des Patienten bei den ersten Sitzungen der Delphintheraphie und Dank der Einschaltung von verschiedenen Modalitäten wird das Gehirn des Patienten aktiviert. Der Patient empfängt die sensore Information von allen Gefühlsorganen, das heißt –
durch taktile Seh,- Hör,- und Gefühlsorgane.
2-ter Schritt

Nach dem der bilaterale Kontakt zwischen dem Patienten und Delphin erreicht wurde (erzeugt), wobei der Patient in die kommunikative Resonanz gerät, kommt die Phase des gemeinsamen psychischen und motorischen Funktionierens (Umganges) zwischen Patient und Delphin.
Der Therapeut bittet den Patienten zusammen mit dem Delphin eine Reihe von strukturierten Übungen zu machen. Es entsteht aktiver Umgang mit dem Delphin durch das Werfen eines Balls und Holen des Balls vom Delphin, Werfen ins Ziel, Werfen über ein Seil oder Ring. Dabei benutzt man verschiedene Spielgegenstände, wie Ball, Ring u.a.
Der Therapeut versteht es sehr gut durch seine Erfahrung jeder Zeit die Situation im Pool einzuschätzen.
Danach werden verschiedene Bewegungen im Wasser geübt. Der verbale und nonverbale Kontakt mit den Delphinen ist ständig vorhanden. Jedes Element einer Übung wird erst dem Patienten vom Doktor, der auch im Wasser ist, gezeigt und erklärt.
Vor dem Einsatz eines Delphines als Co-Terapeuten in dem Rehabilitationsprozess, wird der Delphin durch ein speziell erarbeitetes Lehrprogramm trainiert. Den Delphinen ist allelomimetrisches Verhalten eigen ( Nachahmung ). In ihrem Sozium entsteht ein bilaterales Stimulieren und Verhalten, hervorgerufen durch die Aktionen ihrer Spezies und ihrem natürlichen Drang zu kooperieren. Dank ihrer hohen Gesellig- und Kontaktfreudigkeit ermuntern Delphine auch den Menschen. Aufgabe des Therapeuten ist, diese Kontakte zu modulieren und einer Therapie-Methodik Anwendung zu verleihen.
 Im Rahmen eines Therapie Programms kommen die steuerfähigen Ultraschallemissionen des delphineigenen Sonars zum Wohle des Patienten zum Einsatz. Die nachgewiesenen Forschungsergebnisse sagen aus, daß Schallemissionen des Delphines in direkter Verbindung mit dem Besserungsstatus des Patienten stehen. Durch die Bestrahlung werden die Zellen des kranken Organismus massiert, was den Austausch von Kalium- Kalzium-Ionen auf die Touren bringt, so wie es beim gesunden Menschen der Fall ist. Der Patient untersteht definitiv einem Heilungsprozeß.
Das Zusammensein mit den Delphinen ist erst dann produktiv, wenn es nicht spontan sondern vom Arzt kontrolliert und gesteuert wird, indem der Therapeut gemeinsam mit dem Patient und Delphin ein Komplex von Übungen erfüllt, die für die bessere Entwicklung und Festigung beim Patienten bestimmt sind neue Fertigkeiten der psychomotorischen Fähigkeit oder die vorhandenen Fertigkeiten auf ein höheres Niveau zu bringen.
 Die Struktur ist mobil, d.h. daß jeder Patient mit seinem Grad der Erkrankung differenziert behandelt wird insofern die sensorischen Strahlenbündel gezielt auf  die erkrankten Zellen oder Körpersegmente während der Therapie ausgerichtet werden.
 Im Delphin- Therapie- Zentrum sind beste Voraussetzungen gegeben am Patienten therapeutische Kurse zu praktizieren, sowie synergetische Wirkung der psychokorrektierenden und therapeutischen Maßnahmen es uns dort ermöglichen die positive Dynamik des psychophysiologischen Zustandes am Patienten zu verbessern.
 
 
 
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